Peter M. Fischer

Mentoren

Mein Weg zum Erfolg begann erst wirklich im Jahr 2006, nachdem ich das für mich entscheidende Gespräch mit dem weisen, alten Mann hatte. Außerdem lernte ich in kurzen Abständen drei weitere Menschen kennen.

Erstens hatte ich am 16. Februar 2006 an einer Informationsveranstaltung von Dale Carnegie teilgenommen. Dort lernte ich meinen späteren Mentor Hans Edelhäuser kennen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, so dass ich am folgenden Tag telefonisch die Teilnahme an einem Intervall Seminar über einen Zeitraum von 12 Wochen buchte. Ab dieser Zeit begann für mich eine neue Ära. Am ersten Abend erzählte Hans Edelhäuser, dass er Handelsfachwirt und Fachkaufmann für Marketing sei. Er sprach davon, dass er auf eine 30-jährige Berufspraxis zurückblicken kann (damals tätig in einem führenden Möbelkaufhaus). Dort war er in leitender Stellung tätig. Er überzeugte durch seine Fähigkeit, Begeisterung und Inspiration sehr viele Menschen, um Sie zu Höchstleistungen zu motivieren. Dem schließe ich mich voll und ganz an. Hans war für mich die größte Bereicherung die man mit Persönlichkeitsentwicklung verbinden kann. Er bleibt für mich unvergessen und für alle Zeiten ein Vorbild. Unsere gemeinsame Arbeit, die immer mit Spaß und Freude verbunden war, endete 2010, da er im Februar 2011 verstorben ist.

Zweitens hatte ich im Frühling 2006 als Gast im Buddhistischen Haus in Berlin–Frohnau den Hausverwalter Tissa Weeraratna kennengelernt. Für jeden Menschen, der daran interessiert ist dieses Haus kennen zu lernen, gibt es ein Leitmotiv „komm und sieh“ (Ehi Passiko). Im Laufe der Jahre besuchte ich sonntags von Zeit zu Zeit dieses Haus. An diesen Tagen wurden Vorträge über die Lehre von Buddha gehalten. Die Dialoge mit Tissa waren immer sehr aufschlußreich und haben meinen Erfahrungsschatz bereichert.

Drittens lernte ich durch Tissa Weeraratna einen weiteren Mentor kennen. Er selbst ist von Zeit zu Zeit Gast im Buddhistischen Haus. Dieser Herr kommt aus der Schweiz, sein Pseudonym lautet „Monte Cristo“.

Auf Grund seines hohen Lebensalters und seiner Lebenserfahrung, die er u.a. in seinem 30-jährigen Aufenthalt in den verschiedensten ostasiatischen Ländern in Erfahrung gebracht hat, ist er von großer Bedeutung für mich ein weiser Mensch von unschätzbaren Wert. Dies hat mich auf meinem bisherigen Weg immer wieder dazu geführt an mir selbst zu arbeiten und mit Disziplin, Fleiß, Ausdauer und guter Laune sowie Freude, die Menschlichkeit im Zentrum von Erfolg, Wachstum und Zufriedenheit auf Dauer zu kultivieren.